Bildungs- & Wirtschaftskommunikation

Bildungs- & Wirtschaftskommunikation, Digitales Gesamtbild, Kommunikation als Kulturvermittlung, Social Media Kommunikation

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Ich sehe immer nur Spezialisierungen, die durch Standards der Unternehmen und nicht nach individualisierten, auf den Menschen fokusiert zusammengfasst werden. Hier soll ein Lösungsanstaz erarbeitet werden: KommunikationsVision

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Ich sehe immer nur Spezialisierungen, die durch Standards der Unternehmen und nicht nach individualisierten, auf den Menschen fokusiert zusammengfasst werden. Hier soll ein Lösungsansatz erarbeitet werden:

DLM : Dienstleistungsmarketing (Services marketing)
CRM : Kundenbeziehungsmanagement (Cutomer relationship management)
WIKO : Wirtschaftskommunikation (Business management communication)
SMC : Web 2.0 Soziales Netzwerk (Social media communication)

Definition:

Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung. Sie konkretisiert sich in der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher interner und externer
Unternehmensaktivitäten, die durch eine Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen.

Marketing ist eine unternehmerische Denkhaltung. Sie konkretisiert sich in der Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher interner und externer Unternehmensaktivitäten, die durch eine Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung darauf abzielen, absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen.“ Manfred Bruhn; Marketing; Grundlagen für Studium und Praxis; 9., überarbeitete Auflage, 2009

DLM : Dienstleistungsmarketing

CRM : Kundenbeziehungsmanagement

WIKO : Wirtschaftskommunikation

SMC : WEB 2.0 Soziales Netzwerk (Social Media Communication)

Der Charakter der Disziplinen muß klar sein! Damit die richtigen Werkzeuge aufgewählt werden können.

Werkzeuge / Instrumente

DLM:

– Blueprint

CRM:

– „Speichersystem“

– Mensch zum Multiplikator aber auch zum Teil des Projektes machen

WIKO:

– Pressemitteilungen

– Medienbeziehung

– CI, Image, Meta-Ebene

– Issue Management

– Synergie-Konzept auf deer Grundlage des Blueprint

SMC:

– Social media tools

– Online relations

– Mobile Communication

O

Ö

Anwendbarkeit:

Erstes Beispiel: Eine Matrix

Schnittstelle / | DLM | CRM | WIKO | SMC |

– Dialoggruppen /

– Zielgruppe /

– Shareholder /

– Publikum /

– Mitarbeiter /

– Künstler /

– Freunde von … /

– Abteilungen

– Organisation /

– Kunst /

– Ouitsourcing /

– Verwaltung /

Zweites Beispiel: Blueprint: z.B. Restaurantbesuch als Dienstleistung

Der Restaurantbesuch nach Stauss:

Blueprint nach Stauss restaurantbesuch

Am Beispiel : Referat Marketing Prozess Kunstwerkkauf Galerie

Nichts was es nicht schon gab oder morgen in überarbeiteter Version erscheinen kann „?“

1. Es handelt sich um eine Konzeption, die vier einzelne Disziplinen zu einem Handlungskonzept zusammenführen soll.

2. Anwendbar soll es für alle Unternehmen <-> Menschen Beziehungen sein. „Der Mensch als Konsument“. In den nächsten sechs Monaten liegt der Fokus klar in Richtung Kulturbetriebe.

3. Die Vorgehensweise ist ersteinmal deduktiv. Was ist das zu betreuende Produkt -> die vier Disziplinen: Dienstleistungsmarketing; Kundenbeziehungsmanagement; Wirtschaftskommunikation; Soziale Medien Kommunikation -> Instrumente der vier Disziplinen -> Schnittstellen vom Produkt mit Disziplinen und Instrumenten vergleichen -> Einzelschritt-Lösungen analysieren -> Synergien und Transparenz ausarbeiten ->

4. Kunst/Kultur als Medium (für irgendwas). Kunst/Kultur ist ja bereits ein komplettes Produkt eingebettet in ein mehr oder weniger gutes Eventmanagement/Projektmanagement. Das heißt wir haben vom Start an eine Zwiebelschalen -Strukturen. Im Kern steht das Produkt Kunst/Kultur. Darum das Event, oder?

. . . is this it ? Vorgegebene Lösung viell.: Community Manager?

10 Beispiele für Schnittstellenmanagement  im Kulturbetrieb

01 |-> Kunde
02 |-> Politik
03 |-> Behörden
04 |-> Internetportal / Redaktion /
05 |-> Medien
06 |-> Kino / Theater / TV / „Museum“
07 |-> Produktion / Verleih / Technik  / Requisite
08 |-> Marketing / PR / Beratung /
09 |-> Recht
10 | -> Mittelbeschaffung
| DLM | CRM | WIKO | WEB 2.0 |
DLM : Dienstleistungsmarketing
CRM : Kundenbeziehungsmanagement
WIKO : Wirtschaftskommunikation
WEB 2.0 : Soziales Netzwerken
Standardisierung <-> Individualisierung
– Der Name macht den Unterschied

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[Danke an :

Mia Kaspari & Company

Recht auf Arbeit von Ralf Hochhuth

eine Bustour ins Jahr 2022

für die Möglichkeit die Theorie praktisch an zu denken/ umzusetzen]

Das Produkt / Projekt

Eine Bustour durch Berlin mit verschiedenen Halteststationen an denen Theater gespielt wird, Gäste werden mit einem Bus zu den mobilen Theaterstationen gefahren.

Die vier Disziplinen

¦ DLM ¦ KBM ¦ WIKO ¦ SMK ¦

Instrumente

¦ DLM

¦ KBM

– E-Mail-Kontaktliste

– Vertrieb der Karten

¦ WIKO

– Meta : „Meta-Culture-Art-Event“ Was für ein Bild!

– Wechselspiel

– Kooperationen

¦ SMK

– SMS (White Party?)

Schnittstellen : Produkt <->Disziplinen/Instrumenten vergleichen

‡‡‡‡‡‡‡ Wer macht aktiv mit, wer passiv, Kostenstellen, Arbeitsgruppen,

‡‡‡‡‡‡‡ Intern: Regie, Orga, Ablauf, Schauspieler, Autor, Helfer …

‡‡‡‡‡‡‡ Extern: Sponsoren, Publikum, Medien,

Inszenierung:

Bus, Fahrer, Anbieter,

Verkehr, Polizei, Vteilnehmer

Publikum, Gäste, Schaulustige,

Mitarbeiter,

Fans, Interessierte, Betroffene, Experten, Visionäre, Helfer des Themas

Theaterstück:

Ralf Hochhuth, Protagonisten,


Authentische Schauplätze:

Schauplätze: Waschsalon, Industriebrache, u. a.


Videoprojektionen:

Kooperationspartner:

Ansprechpartner, Kunden von Partner,

Produkt,

Intutionelle Ausrichtung, Image,

Mit-Mach-Projekte:

Jugendliche, Quartier, Arbeitlose, Visionslose, …

Berührungspunkte, Schnittstellen und Synergien von und mit aber auch zwischen den aktiven und passiven Mitwirkenden. Hier käme für „jede“ Stelle/Kontaktpunkt eine Position im Blueprint. Aslo wie wieviele Strassen würde es für die internen und externen Kunden geben?

Einzelschritt-Lösungen analysieren

Synergien und Transparenz ausarbeiten

{23.07.2009}

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Das Produkt

| DLM | CRM | WIKO | WEB 2.0 | Im Bereich des Kulturbetriebs

DLM : Dienstleistungsmarketing

CRM : Kundenbeziehungsmanagement

WIKO : Wirtschaftskommunikation

WEB 2. : Soziales Netzwerk (Social Media Communication)

→ (soziologische) Systemtheorie : Luhmann, Dirk Baeker

→ Konstruktivismus: Weniger Kunst als den beschreibenen Begriff in der Wissenschaft

→ (evolutionäre) Spieltheorie :

→ Neuroökonomie :

→ Theorie des kommunikativen Handelns : Habermas, Diskurstheorie,

→ Wirtschaftskommunikation : Wie werde ich Proffessor für Wirtschaftskommunikation?

→ Standardisierung und Individualisierung : Wo liegt das Gleichgewicht zum Wohle von Wirtschaft und Kundschaft?

LinkTipps

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Wieso weshalb Warum???

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Kommunikationsmngt : Statisch / K. im Speziellen und Allgemeinen

Kulturmngt : Statisch / Angelehnt an das Aufbaustudium                                 vom 25.05.09 – 21.05.10

Projektmngt : Statisch /Angelehnt an den e-learning Kurs,                              vom 24.0409 bis 07.11.09

Arbeitsplatz : Statisch / Ich will eine guten Arbeitsplatz / Arbeitsmarktpolitik /

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